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DAS STREBEN NACH GLÜCK : Das Recht auf ein glückliches Leben - Für ALLE

Wie wird man wirklich glücklich? 
Haben wir das Recht auf ein glückliches Leben? 
Wenn ja, was können wir tun, um das zu erreichen?
Glücklich zu sein und ein glückliches Leben zu führen, ist wahrscheinlich der Wunsch eines jeden Menschen auf der Welt. Zuerst möchte ich definieren was genau mit Glück gemeint ist.
In der italienischen Sprache, wird unterschieden zwischen Glück haben (Fortuna; Bsp. Im Lotto gewinnen) und glücklich sein (Felicità; eine tiefe Freude und wohlbefundener Zustand verspüren).
Die Unterschiede mögen offensichtlich sein, dennoch sie genau zu erkennen und zu verstehen sind sehr bedeutend für unser persönliches Wachstum.
Auf das erste (Fortuna), haben wir keinen Einfluss. Es sind eine Reihe zufälliger Ereignisse, die wir nicht kontrollieren und beeinflussen können. Ich halte es für unnötig, Kraft und Zeit dafür zu verschwenden, in dem man sich Glück wünscht. Wir können uns es noch so sehr erhoffen oder jeden tag daran denken, es wird trotzdem nicht geschehen.
Statt zu warten und zu hoffen, das unsere Wünsche wie aus Zauberhand in Erfüllung gehen, während kostbare Zeit vergeht, wir alt werden und unser Leben verschwenden, sollten wir stattdessen uns lieber darauf konzentrieren an unseren Träumen mit Widmung und Leidenschaft zu arbeiten. Nur so können wir Sie verwirklichen und somit versuchen glücklich zu werden.

Solange wir daran arbeiten, haben wir die Macht über unser Leben. Wir sind die Schöpfer unserer selbst und geben keinem anderem, vor allem keinen zufälligen Faktoren, die Macht uns zu steuern.
Die Möglichkeit haben, Entscheidungen treffen zu können, bedeutet Freiheit, das ist ein Luxus den wir alle nutzen sollten.
Auch wenn dann unsere Ziele nicht 100%ig erreicht werden, würden wir uns trotzdem nichts vorwerfen können, denn wir haben es zu mindestens versucht.
Vielleicht interessiert dich, wie du dein Hobby zum Beruf machst.
  
Jeder versteht unter glücklich sein was anderes. Jeder hat verschiedene Bedürfnisse, andere Prioritäten und jeder hat seine eigene Vorstellungen wie man glücklich wird.
Allgemeine betrachtet, um glücklich zu werden, also um ein Gutes Wohlempfinden Gefühl zur verspüren, müssen unsere individuellen Bedürfnisse befriedigt sein.
Essen und trinken, ein Dach über dem Kopf, in einer friedlichen und sicheren Umgebung zu leben, in der Freizeit uns amüsieren. Das alles ist für uns selbstverständlich und wissen es nicht mehr so richtig zu schätzen. Wenn wir genau darüber nachdenken, ist es nicht immer so gewesen.
Vor nicht einmal 85 Jahren (in der Zeit als mein Opa 18 Jahre alt war) ist ein weltweiter Krieg ausgebrochen.  Es herrschte Hungersnot, die Häuser waren zertrümmert und alles andere Elend was er mit sich brachte. 
Für uns ist es nur noch Geschichte. Allerdings herrschen solche Zustände heutzutage in vielen anderen Ländern leider immer noch .
In Europa, können wir unser Leben so ausleben wie wir möchten, egal welche Herkunft, Hautfarbe oder sexuelle Orientierung wir haben.
Wir leben in keiner Diktatur.
Die Polizei übt kein Machtmissbrauch uns gegenüber aus.
Ein weiteres Bedürfnis was sehr unbedeutsam erscheint, dennoch einen hohen Stellungswert für uns alle hat, ob bewusst oder unbewusst, ist das spirituelle Bedürfnis, das jeder von uns so befriedigen kann, wie er es für richtig hält.
Wir haben die Wahl, ob wir an Gott glauben möchten oder nicht, egal in welcher Form auch immer.
Wir werden nicht lebendig verbrannt, nur weil wir der Bibel widersprechen oder kommen ins Gefängnis oder werden ausgestoßen, weil wir einen anderen Glauben haben.
Stell dir vor, wie schlimm es wäre, wenn du gezwungen wärst einem Glauben anzugehören, den du gar nicht willst oder Pseudo-Gesetzen die dich benachteiligen, gehorchen musst, die auf keinem validen Fundament basieren.
Das ist eine große Freiheitsberaubung und Unterjochung, die wir gar nicht kennen.
Allein aus den heutigen Zuständen in Deutschland, sollten wir ALLE glücklich sein, denn ALLE unsere Grundbedürfnisse werden gestillt, ohne das wir uns groß darum bemühen müssen.

Trotz allem fühlen wir uns oft benachteiligt oder ungerecht behandelt. Das heißt unsere Bedürfnisse werden nicht befriedigt und deshalb fühlen wir uns dementsprechend unglücklich. Das scheint ein Widerspruch zu sein.
Warum ist das so?
Schuld daran ist das System.
Wir werden ständig aufgefordert, dafür zu kämpfen und Opfer zu bringen, um ein unrealisierbares Leben zu erreichen. 
In allen Medien werden wir mit Bildern von Leuten die am Strand leben, die traumhaft schöne Sonnenuntergänge entlang spazieren und die sich dazu noch alles leisten können, bombardiert. Automatisch vergleichen wir uns mit solchen und stellen fest, das so ein Leben für uns nur ein Traum bleiben wird. Wir fühlen uns gedemütigt und frustriert.
Solche verdrehten Wertvorstellungen werden uns eingetrichtert. Wir werden mit falschen Idealen beliefert, nur damit wir eine verkehrte Vorstellung haben was Glück angeht, um uns dem Konsum zu beugen, um den Profit zu steigern im Namen weniger.
Ich denke, die passenden Fragen sind eher:
  • "Macht mich das, was ich mir wünsche glücklich?" 
  •  "Sind meine Wünsche legitim?"
  • "Ist es denn das, was ich wirklich will?"

Wir gehen die Sache etwas genauer an.
Nehmen wir ein Beispiel, dass uns allen sehr große Freude bereitet: Shoppen!
Was für ein tolles Gefühl es ist!
Wir sehen etwas in den Schaufenstern. 
Unser Kopfkino geht los.
Die Vorfreude steigt auf das was wir bald besitzen werden.
Wir stellen uns vor, wie wir es unserem Nachbar unter die Nase reiben und bei sogenannten Freunden angeben.
Das was wir gleich erwerben werden, ist kein Produkt oder eine Dienstleistung.
Wir erwerben einen Status.
Das neuste iPhone was wir kaufen werden, ist nicht besser als irgendein Handy von einer günstigeren Marke, sondern wir gehören dadurch zu einer Elite.

Sich etwas neues leisten zu können ist schön und es gibt uns auch ein sehr gutes Gefühl.

Habt ihr aber schon mal darauf geachtet, was passiert wenn wir mit dem gerade erworbenen wieder alleine zuhause sind?
Zuerst eine riesige Euphorie, dafür das wir unser hart erarbeitetes Geld, endlich genießen können, dann die harte Wahrheit.
Wir realisieren das wir das erworbene nicht wirklich brauchen oder nur aus einem Impuls (total irrational) gehandelt haben und im schlimmsten Fall vielleicht sogar noch Schulden dafür aufgenommen haben.
Erst wenn der Rausch vorbei ist bemerken wir, wieviel und für was wir alles unser Geld ausgegeben haben. 

Das Gehirn ist darauf programmiert, die schönsten Erlebnisse zu speichern. Das stößt Endorphine aus, die uns ein angenehmes Wohlempfinden vermitteln.  
Das gute Gefühl hält allerdings nicht lange an.
Um so eine Empfindung erneut zu verspüren, tun wir dies immer und immer wieder.
Es ist vom System so raffiniert gemacht, denn wir glauben dies sei der einzige Weg um wirklich glücklich zu sein. 
Genau so wie wir es uns vorgestellt haben, führen wir es den Menschen um uns herum vor und genau wie uns es vorgemacht wird, - was noch irrationaler ist - führen wir unser idyllisches Leben Unbekannten in einer simulierten Welt vor, die uns dann bewerten.
Wiederum machen wir von diesen Bewertungen unser Glück abhängig. 
So werden wir zu dem, was wir haben.

Nach nur einer kurzen Zeit, in der der Zauber vorbei ist oder die erwünschte Bestätigung über das erwerben nicht eingetroffen ist, setzen wir uns sofort neue materielle Ziele. Glauben selbst daran, dass wenn wir es besitzen oder dort hinfliegen, wir dann endlich GLÜCKLICH sind.
So fängt der Kreis von vorne an. 
Wir fangen an wieder mehr zu arbeiten und mehr zu sparen, um dies dann am Ende an unbekannte Multinationale zu geben, die für uns und unsere Umwelt schädlich sind, die immer reicher und mächtiger werden, während wir uns selbst zum Sklaven machen.

Das ganze ist nur eine Täuschung, eine Illusion die uns in der Matrix gefangen hält! Ein Teufelskreis, der früher oder später zur Sucht führen wird. Das was wir dabei empfinden, ist nicht echt. Es ist als würden wir unsere Sinne berauschen, um uns vom wahren Leben abzulenken. Genau wie alle anderen Drogen es auch tun. 
So ein Verhalten hindert uns daran wirklich glücklich zu werden. 
Bei so einem Lebensstyl vernachlässigen wir, die wichtigsten Aspekte in unserem Leben, die uns zum wahren Glück führen können

Versteht mich nicht falsch! Es ist nichts verkehrt daran, sich etwas leisten zu wollen, wofür wir gearbeitet haben, trotzdem sollten wir es mit Bedacht und mit einem aufgewachtem Bewusstsein tun und immer im Sinn behalten, das alle unsere Aktionen Konsequenzen haben. Auch unsere Einkäufe.


ES GIBT EINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEN SCHÖNEN EINDRUCK HINTERLASSEN UND EIN SCHÖNER MENSCH ZU SEIN

JEDER hat das Anrecht darauf glücklich zu sein, so wie sein HERZ es ihm sagt. Es ist eine Berechtigung, die uns allesamt gehört, denn wir sind alle gleich und wir haben alle die gleichen Pflichten und Rechte.

Wenn aber unser glücklich sein bedeutet, das Glück jemand anderes zu verhindern, ist es kein wahres Glück!

Wie können wir nun glücklich sein ohne andere zu benachteiligen?
Zuerst müssen wir genau herausfinden was uns persönlich wirklich glücklich macht.
Wie wir gesehen haben Materielles oder Dienstleistungen sind nur oberflächlich und das Glück, welches daraus resultiert ist nicht von Dauer.

Als ich ganz am Anfang mit Depressionen zu tun hatte, habe ich mich gefragt warum ausgerechnet mir sowas passiert und verlor die Lust am Leben, obwohl ich doch alles hatte. Das war der Tiefpunkt meines Lebens. Ich hatte alles erreicht und doch fühlte ich mich leer. Gut integriert in eine Fußballmannschaft, eine gut vergütete Arbeitsstelle, ein schönes Zuhause gekauft und ein neues Auto.
Mit einer wunderbaren Frau verheiratet und die Geburt meines erstens Kindes.

Aufgrund dieser unerwünschten Begleiter, war vieles weg und beinahe, hätte ich auch meine Familie verloren.
Ich dachte über vieles nach, habe meine Werte und meine Prioritäten in Frage gestellt.
Dank der vielen Menschen, denen ich begegnet bin, die mir geholfen haben zu erkennen wer ich wirklich bin, ist mir bewusst geworden das alles was ich besaß, nur dafür bestimmt war um seine Zwecke zu erfüllen und nicht um mich glücklich zu machen.
Ein Auto, als Beispiel, ist nur dafür da um uns von A nach B fortzubewegen. 
Glück können wir empfinden, wenn wir die Wahrheit dahinter erkennen.

Das sind nur Gegenstände, diese repräsentieren uns nicht.
Unsere Taten repräsentieren uns. 
Unsere Taten können uns glücklich machen.
Zu erkennen wer wir wirklich sind und was wir wollen, wird uns glücklich machen.

Um auf das Auto Beispiel zurück zu kommen, könnten wir uns fragen "welchen Einfluss hat das Auto auf die Umwelt?" oder "kann ich auf das Auto verzichten?"
Ich habe festgestellt, das um wieder glücklich werden zu können, ich mich bemühen muss vorbildlich zu leben und zu handeln. 
Nicht nur für meine Kinder oder aus irgendeinem mystischem Grund, sondern ganz einfach weil ich begriffen habe, denn mein Glück besteht daraus, wenn alle anderen Menschen glücklich sind.
Es macht für mich einfach keinen Sinn Freude zu empfinden, während die Menschen um mich herum leiden müssen.
Es ist für mich so, als wären wir auf einer Party, auf der keiner tanzt und nur weil wir betrunken sind, haben wir Spaß.

Für mich bedeutet füreinander da sein Glück.

Ist für einander da sein Glück?- Was sagt die Wissenschaft dazu?

In dem unten vorgeführten Experiment wird bewiesen, das sich gegenseitig helfen in der Natur liegt und nicht nur in der des Menschen.


 

Man konnte in diesem Video sehen, wie der kleine Junge stolz darauf war dem Erwachsenen zu helfen und sich nützlich zu machen. Es ist in uns allen ein angeborenes Bedürfnis drinnen, das es anderen Lebewesen gut gehen soll, deshalb haben wir so etwas wie Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. Nur mit dem vergehen der Zeit, werden wir von diesem System verdorben und die meisten von uns verlieren ihr kindliches da sein.
Wenn man genau überlegt brauchen Kinder nicht viel um glücklich zu sein. Es reicht ihnen, das sie in den Armen ihrer Mama liegen, sich schnell im Kreis drehen, eine Pusteblume pusten oder die faszinierenden Farben eines Regenbogens betrachten.

Wir sollten alle kurz anhalten und uns fragen : 

Bin ich das geworden, was ich mir als Kind gewünscht habe?
Was ist mit meinem inneren Kind passiert?
Was hat mich als Kind glücklich gemacht?
Was erwarte ich jetzt von mir?

Das nachsinnen auf solche Fragen, kann uns glücklich machen. 

Viele Lebewesen tierisch und pflanzlich, leben in Symbiose mit anderen Tieren und mit der Umwelt, um ihr eigenes überleben zu sichern. Als Menschen denken wir überlegen zu sein.
Wir sind der Ansicht über allem zu stehen, deshalb können wir tun was immer wir auch wollen. Genau hier ist der Fehler. Wir sind Teil eines Ganzen. Genau wie unser überleben von anderen Lebewesen abhängt, hängt das überleben aller anderen von uns ab.

Eine Anekdote zeigt wie Altruismus uns zum Ziel führen kann.
In einem Raum voll mit 50 Menschen wird jedem jeweils ein Luftballon verteilt und jeder soll seinen eigenen Namen darauf schreiben. Danach werden die Luftballons gesammelt und mit weiteren unbeschrifteten Luftballons wieder in den Raum gelassen. Jeder muss innerhalb von 5 Minuten den Luftballon mit seinem eigenem Namen wieder finden. Es bricht Chaos aus. Es wird geruckelt und geschubst ohne das jemand seinen Luftballon findet. Daraufhin soll jeder jetzt einfach einen beschrifteten Luftballon nehmen, egal ob es seiner ist oder nicht und am Ende demjenigen geben, dem er gehört. Innerhalb weniger Minuten hat jeder seinen eigenen Luftballon wieder.  

Anderen zu helfen macht glücklich, mehr als alles was jeder von uns an Besitztümern hat und kann uns im Leben viel weiter bringen.

In meiner Einzelhandel Ausbildung ist mir beigebracht worden, man muss nur etwas tun um entlohnt zu werden, um einen Profit zu erzeugen. So habe ich mir folgende Denkweise angeeignet -  Wenn ich anderen helfe, ohne eine Gegenleistung zu erlangen, würden die anderen mich ausnutzen.
Leider ist das eine weitverbreitete Einstellung, die uns dazu bringt egoistisch und selbstsüchtig zu sein.
Ich kann jetzt ohne Angst auf Widerspruch, nach vielen Erfahrungen sagen, das es nicht so ist sondern genau im Gegenteil.
Man bekommt viel mehr zurück, als man gibt.
Das ist eine Weisheit die tausende von Jahren alt ist. Ereignisse, die uns an andere Menschen binden, 
erfreuen uns ein Leben lang.
Die Erinnerungen an schöne Momente oder die Anerkennung die uns erwiesen worden ist wenn wir für unseren Nächsten da gewesen sind - es sind genau solche Situationen, die das Leben wertvoll machen.
Auch hier ist jedoch Obacht geboten, denn es kann schnell zur Falle werden.
Wie bei allem sind es die Beweggründe, die unsere Handlungen steuern. Aus diesen wird sich zeigen, ob es wirklich aus Liebe für den Nächsten oder nur für die eigenen Interessen gemacht wird.
Ich sehe es so als Wechselwirkung.
Um glücklich zu sein, müssen wir die anderen glücklich machen. Ohne jede Erwartung.
Mehr dazu in Die Kunst der Liebe

Wie immer, haben wir die Wahl.
Entweder handeln wir weiterhin wie bisher, wartend darauf das das Glück vom Himmel fällt und lassen zu das die Welt sich zerstört -  Uns eingeschlossen - oder wir verändern die Welt, fangen an menschlich zu sein und werden Schöpfer unseres eigenen Glücks.

 

Was wirst du tun?
Bleib Bewusst

Gruß Φ BAK

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