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DAS STREBEN NACH GLÜCK. Unsterblichkeit

Seid die Menschheit sässig geworden ist, dank der Entdeckung der Tierzucht und noch zuvor der Felder Ernten, mussten sie nicht mehr unbedingt wie zuvor für ihr Überleben kämpfen. Dadurch gewannen Sie immer mehr Zeit um sich mit sich selbst und ihrem Umfeld zu beschäftigen.
So begannen Sie die äußere Welt voller Neugier und Faszination zu betrachten und vertieften sich in ihre innere Welt hinein
Es ist vermutlich so, das einige Fragen die wir uns heute stellen, genau die selben sind wie damals und obwohl unser Fortschritt in allen Bereichen so weit entwickelt ist wie nie zuvor, gibt es immer noch keine eindeutigen und zufriedenstellenden Antworten.
Es ist aber genau diese Haltung und der Wissensdurst die uns genau so weit gebracht haben.
Diese leidenschaftliche Widmung, hat Parallelen mit dem streben nach Glück.
Dies ist es was uns von allen anderen Wesen unterscheidet.
Das bewegt uns zusammen zu arbeiten und in schwierigen Situationen zusammen zu halten. Das Glücklich sein würde sich nicht so gut anfühlen oder nicht so erfüllend sein, wenn wir es nicht zeigen oder teilen könnten.
Das ist mit unter ein Grund warum sich auch Gemeinschaften bilden.

Aufgrund der Konsumgesellschaft, in der wir uns heute befinden, wo Schein wichtiger ist als Sein und wo die materiellen Güter bevorzugt werden gegenüber Talenten und geistigem Intellekt, ist dieses gemeinsame Glücklich sein verloren gegangen.
Wir konfrontieren und vergleichen uns immer gegenseitig. Wir wollen immer auf alle Fälle akzeptiert werden und Anerkennung von unser Gleichen haben, auch auf Kosten unserer Integrität und unserem Individualismus. So werden immer mehr Massen geboren, die sich hinter ihren Handys verstecken, wo die Anzahl der Follower wichtiger ist als ein gutes Gespräch mit einem echten Freund.

Natürlich definiert jeder sein Wohlbefinden und seine Zufriedenheit unterschiedlich, es hängt auch mit externen Faktoren zusammen. 

Meine Definition von Glück ist,
jeden Moment mit meinen Liebsten zu genießen.
Cesenatico, Italien

Woher wir kommen, unsere Erziehung, Kultur, Glaube, Sozialstatus usw. das alles beeinflusst uns und unser Urteilsvermögen.
Die Zeit, ist ein gemeinsames Gut, das für jeden gleich ist, alle Menschen auf dieser Welt haben täglich 24 Std., jährlich 365 Tagen und für jeden ist diese Zeit begrenzt, deshalb muss sie immer sinnvoll genutzt werden.
Es gibt auch gewisse Dinge, die wir nicht beeinflussen können wie z.B.: wo, wann und von wem wir geboren werden.
Ein kleines Kind weiß z.B. nicht das es um glücklich zu sein, das neueste Smartphone Modell braucht oder eine Villa am Meer haben muss oder an exotischen Orten Urlaub machen muss, es ist einfach glücklich und fertig. Es braucht nur Liebe und Zuneigung wie jeder andere Mensch auch, nur wenn mann wächst wird mann immer mehr mit fälschlichen Werten und Moral Vorstellungen bombardiert, so das dieser kindliche Instinkt nach und nach verloren geht und man nach den Regeln dieses Systems geformt wird   

Jahrtausende alte Überlieferungen, die bis heute noch bestehen, beweisen uns das die Menschen um glücklich zu sein genau diese Gefühle von Zusammenhalt, Liebe und Zuneigung gebraucht haben.
Diese Gefühle waren in Verbindung mit dem Leben selbst und um weiterhin glücklich zu sein, wenn eine geliebte Person verstorben ist, muss diese in einer jener Form weiter existieren. Großartige Beispiele dafür sind die Pyramiden, die überall auf der Welt zu finden sind, von Südamerika bis Asien. 
Wie die offizielle Wissenschaft vermutet diene dies dazu, den Verstorbenen einen Pfad nach dem Tod zu zeigen und gleichzeitig haben die Erbauer für die nachkommende Menschheit ihre Unsterblichkeit auf der Erde belegt.     
Der Verehrung der Vorfahren, die heute noch in vielen Gebieten der Erde praktiziert wird, oder der Kult der Muttergöttin sind noch zwei gute Beispiele dafür.




Dieses Zeigt uns, das obwohl dem Menschen damals schon bewusst war, das die Existenz ein geschlossener Zyklus ist, egal ob menschliches-, tierisches- oder pflanzliches- Leben, es die ersten Versuche gab es zu erklären, einen Sinn zu geben indem er eine Kontinuität in allem was er erlebt interpretiert.
Dies hat zur natürlichen Folge, die Erfindung von Religionen. Dies ist selbst ein Ausdruck des menschlichen Erfindungsgeistes und somit eine Kunstform.


Miniatur Skulptur des Kult der Muttergöttin

Viele Forschungen beschäftigen sich genau hiermit immer einen längeren und gesünderen Lebensunterhalt zu sichern.
Der russische Forscher Dimitry Itskov, der mit seinem Projekt Initiativ 2045, versucht mit Hilfe des technologischen Fortschritts unser Bewusstsein, das selbst unsterblich ist, im Gegensatz zu unserem Körper, der eine genaue Timeline hat, in Avatare zu übertragen mit austauschbaren Teilen.
Dies erinnert mich an einen Film mit dem von mir sehr geschätzten Robin Williams der 200 Jahre Mann, der nur in die andere Richtung geht und von Maschine zum Mensch wird.

                                                                 



Nach tausenden von Jahren sind wir in diesem Gebiet nicht einen Schritt weitergekommen.
Alles was wir heute haben, sind Vermutungen, Suppositionen, Theorien oder einfach Glaube.  

Was man daraus schließen kann ist, das man jetzt glücklich sein muss, weil wir gar nicht mit Sicherheit sagen können was nach dem Tod passiert.

Der Mensch hat zwei Gaben, die ihn von allen anderen Kreaturen auf der Erde unterscheidet:
  • Ein Gewissen
  • Ein Bewusstsein
Es gibt wie gesagt, viele Menschen die aus Gier nach Macht und Profit genau diese Geschenke einfach mit Egoismus und Skrupellosigkeit ersetzt haben.
Diese sind meiner Meinung auch nicht mehr würdig sich Mensch zu nennen.
Nicht einmal Tiere verhalten sich so destruktiv wie manch ein Mensche. Tiere leben in Symbiose mit ihrer Umwelt.
Ein solches Verhalten dient nur dazu uns selbst und unsere Heimat zu zerstören.
Wir alle können mitfühlend sein und haben Angst um unser eigenes Wohl und das von Menschen die uns nah sind.  Dies hat zur Folge das wir somit manipulierbar werden.

Dir sind bestimmt diese Kampagnen mit Spenden bewusst, oder Religionen appellieren an dein Mitgefühl um weiter kassieren zu können.

Versicherungen funktionieren genau auf der gleichen Basis: "Was ist wenn du nicht mehr arbeiten kannst?", "Was ist wenn du einen Unfall hast?", "Was ist wenn dein neues Smartphone kaputt geht?" Was ist wenn, was ist wenn, was ist wenn.
Man appelliert an deine innersten Grundbedürfnisse, um dich so im Schach zu halten.

Natürlich sind nicht alle Versicherungen schlecht, aber auch nicht alle Versicherungen sind für dich sinnvoll. 

Wenn du bewusster wirst und dich nicht von deiner Angst überrumpeln lässt, das heißt wirklich zu wissen was du brauchst und was du willst, werden solche hinterhältigen Spielchen über dich keine Macht mehr haben.

Das ist nicht ganz so einfach, weil manche Tricks sehr raffiniert sein können aber wie alles im Leben kann man das lernen, es wird etwas dauern aber es geht.


  • Schalte das Fernsehen aus. Dies ist noch das stärkste Mittel was sie besitzen um dich zu beeinflussen. 
  • Überprüfe deine Quelle. Eine andere Methode was immer mehr an Popularität gewinnt, sind Posts über die modernen sozialen Netzwerke. Ein schöner Spruch und schon ist es weitergeleitet, so verbreitet sich das rasend schnell. Bevor du was likest oder sharst, guck erst mal was dahinter steckt.
  • Selbständig denken. Wenn du vor hast etwas zu erwerben, dann nicht nur weil es gerade jeder hat. Sei dir sicher das du das auch wirklich brauchst, und es nicht der 100-ste Gegenstand sein wird, der wieder nur in der Schublade landet. 
Somit haben wir gerade erst angefangen an der Oberfläche zu kratzen. Es gibt noch viele weitere Aspekte, die wir berücksichtigen müssen, die wir noch gemeinsam angehen werden, um unsere Revolution fortzusetzen und als Bezwinger wiederzukehren. 

"Derjenige der seine Ziele kennt, ist stark. Diese Kraft macht ihn ausgelassen. Diese Gelassenheit sichert ihm die innere Ruhe. Nur mit innerer Ruhe, ist man in der Lage tief Nachzusinnen. Der tiefe Nachsinn ist der Schlüssel zum Erfolg" 
zit.  LAO TSE  

Um diesen Artikel zu beenden, kann man sagen, das glücklich sein relativ ist.
Ich bin mir aber sicher das du mir Recht gibst, wenn ich sage das es vor allem die alltäglichen kleinen Dinge sind, die uns glücklich machen.
Zeit mit unseren Liebsten verbringen, erfüllende Erfahrungen sammeln, einem konstruktivem Hobby nachgehen, sich für eine bessere Gesellschaft zu engagieren.
Ich brauche dir bestimmt nicht zu sagen, was du brauchst um glücklich zu sein, das weißt du selbst schon ganz genau.
Schau in dich rein da ist die Antwort.


SEI BEWUSST!
DENKE SELBSTSTÄNDIG!

Gruß BAK

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